Später ist Kater Maru dann allein mit den beiden Tassen. Er nippt kurz am Tee und entscheidet dann – aus unerfindlichen Gründen – seine linke Wange ins Wasser zu tauchen. Dann geht er zur anderen Tasse und tunkt seine rechte Wange hinein. Dass er dabei die Flüssigkeit zum großen Teil auf den Tisch platscht, macht ihm jedoch nichts aus. Erst ein paar Minuten später merkt er, dass sein Gesichtchen ganz nass ist und schüttelt sich. Dieser Maru! Immer für ein Späßchen gut!
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