Vorsicht, dieses Bengalkätzchen ist gerade mal dreieinhalb Monate alt und jetzt schon ein Herzensbrecher allererster Güte. Oder haben Sie schon mal einen derart süßen Tupfenflausch gesehen? Das sieht Mutti nicht ganz anders, auch wenn das Rumfummeln am Kopf irgendwann dann doch zu nervig wird. Macht ja nichts, die nächste Chance kommt bestimmt, denkt sich der Bengal-Mini und hat recht: Schon bald lässt sich eine neue Gelegenheit nicht am Schopf, sondern am Schwanz fassen. Alter Grundsatz in der Kindeserziehung: Alternativen schaffen. So wird Mama Bengalino über das Stoffhündchen ganz froh gewesen sein. Und der süße Katzenfratz? Hauptsache, Bewegung – und nicht allzu weit weg von Mutti.
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