Intelligenz und Neugier sind typische Wesenseigenschaften der Burma-Katze. Wer sie erziehen möchte, muss seine Bemühungen darauf auslegen. Diese Katzenrasse ist in der Regel sehr auf einen Menschen fixiert – nicht umsonst trägt sie den Beinamen "die Menschenkatze". Bei der Erziehung ist es daher wichtig, dass ihre Bezugsperson das Kommando übernimmt.
Die Burma-Katze erziehen: Tipps
Die Burma-Katze ist sehr schlau – sie wird in der Regel also schnell umsetzen, was Sie ihr beibringen. Aber ihre Intelligenz sorgt auch dafür, dass diese Katze gern ihre Grenzen austestet. Ein gehöriges Maß an Konsequenz ist also gefragt, wenn Sie sie erziehen möchten. Wenn die Samtpfote also immer wieder auf den Tisch springt, obwohl sie es nicht soll – bleiben Sie auf jeden Fall dran und jagen sie herunter. Geben Sie bloß nicht auf, weil Sie denken: "Es bringt doch sowieso nichts." Die Burma-Katze versteht ganz genau, was Sie möchten – sie ist eben nur ein kleiner Schlawiner.
Die richtige Auslastung ist wichtig
Bei der Erziehung der schönen Burma-Katze sollten Sie immer in Erinnerung behalten, dass sie sehr aktiv ist und unglaublich viel beschäftigt werden will. Wenn sie nicht ausgelastet ist, kann sie auf dumme Gedanken kommen. Wenn Katzen etwas kaputtmachen, ist das häufig entweder eine Art Protest – oder sie tun es aus Langweile. Wenn Sie genug mit der Samtpfote spielen und kuscheln, werden Sie es auch einfacher haben, sie zu erziehen.
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