Berühmte Katzen

Kleiner Katzenanatomiekurs mit Cole, Marmalade und Co.

Katzen sind faszinierende, elegante Wesen, was nicht zuletzt an ihrer besonderen Anatomie liegt. Chris Poole hat in diesem Video mithilfe seiner Fellnasen Cole, Marmalade, Jugg und Zig Zag einen kleinen – nicht ganz ernst gemeinten – Katzenanatomiekurs zusammengestellt.

Katzen haben nicht einfach nur Ohren, sondern flauschige Satellitenschüsseln mit 32 Muskeln, die ihnen dabei helfen, ihre Menschen zu ignorieren. Außerdem können sie damit den Klang einer sich öffnenden Dose Katzenfutter aus einer Entfernung von 11 Meilen (rund 18 Kilometern) wahrnehmen.

Augen hat doch jeder, aber Katzen haben perlige Guckerchen, mit denen sie die Gedanken ihrer Menschen lesen können. Des Weiteren können sie damit Geister sehen und Eindringlinge entdecken sowie im Dunkeln sehen.

Das Katzenmäulchen bezeichnet Chris Poole als "Maunzmaschine", die dazu da ist, nach mehr Leckereien zu verlangen und mit Eichhörnchen zu kommunizieren.

Die Schnurrhaare sind bei ihm "Fühlfäden", die Katzen dabei helfen, sich durch Öffnungen zu quetschen, die nur halb so breit sind wie sie. Wobei das nicht immer zuverlässig funktioniert ...

Die "Stachel des Verderbens", wie Chris Poole die Fangzähne seiner Katzen nennt, dienen dazu, Futtersäcke und Badelatschen zu zerstören. Mit den Krallen, oder besser, den "Ausweidewerkzeugen", können Katzen ihre Schlafplätze gemütlicher kneten, Schädlinge bekämpfen oder an geschlossenen Türen kratzen, um Zugang zu neuem Territorium zu verlangen.

Die raue Katzenzunge ist wie ein Stück Schleifpapier, das zu kosmetischen Zwecken gebraucht wird. Sie macht sauber und sorgt dafür, dass Katzen wunderbar duften. Die "Schnupperlöcher" von Jugg, Cole und Co. eignen sich ganz wunderbar dazu, angestupst zu werden. Und Katzen können damit aus großer Entfernung Leckerlis erschnüffeln.

Die "Leiseschleichkissen" an den Katzenpfoten sehen aus wie Süßigkeiten und sind äußerst praktisch, um sich irgendwo heranzupirschen und Sachen auf den Boden zu werfen. Und natürlich sind die Katzenpfoten unabdingbar, um voller Freude durchzudrehen, nachdem man auf dem Katzenklo war.

Die Hinterbeine der Katzen sind perfekte "Heraufspringer", um irgendwo hin zu gelangen, wo sie eigentlich nicht hin dürfen. Nicht zu vergessen ist außerdem die "Stimmungsnudel", also der Katzenschwanz, der den Artgenossen zeigt, wenn sie nicht erwünscht sind, oder vor Gefahren warnt. Als Spielzeug ist die "Stimmungsnudel" aber auch zu gebrauchen.

Das Katzenpopöchen nennt Chris Poole "Hundeleckerlispender" – offenbar gilt es bei so manchem Vierbeiner als Delikatesse, Katzenkot zu verputzen. Das Wichtigste aber kommt zum Schluss: der Schnurrapparat, der mit vielen munteren Bienen gefüllt ist, die fröhlich herumsummen.

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