Lauern, Rennen, Fangen, Toben und die Krallen schärfen: Jagdspiele für Katzen machen nicht nur Spaß, sondern sie sorgen auch dafür, dass die Tiere besser ausgelastet sind und etwas mehr Abwechslung in ihr Leben kommt, auch, wenn sie als Wohnungskatze nicht ganz so viel erleben wie Freigänger.
Jagdspiele für Katzen mit der Spielangel
Spielangeln für Katzen können Sie im Laden kaufen, oder selber machen – bedenken Sie dabei, nur Materialien zu benutzen, die für die Katze ungefährlich sind, und ihr Haustier nur unter Aufsicht mit dem Katzenspielzeug spielen zu lassen. Fordern Sie sie nicht jeden Tag mit derselben Angel zum Spielen auf, denn dann wird es schnell langweilig.
Das Lieblings-Katzenspielzeug, oder ein zusammengeknüllter Papierball sind schnell an einem Band befestigt und machen das Spielen abwechslungsreicher. Legen Sie das Katzenspielzeug zwischen den Spieleinheiten immer weg, denn etwas zu erbeuten macht der Katze nur Spaß, wenn Sie es nicht sowieso jederzeit haben kann.
Auch ohne Angel macht das Jagen Spaß
Ebenso vergnüglich sind Jagdspiele für Katzen, wenn Sie ihr etwas werfen, beziehungsweise wenn Sie es über den Boden rollen. Damit es sich auch lohnt, muss das geworfene Katzenspielzeug natürlich interessant genug für Ihr Haustier sein. Trockenfutter oder Leckerli sind eine Möglichkeit, mit der man fast jede Katze zum Hinterherjagen bringen kann.
Welche Gegenstände beim Spielen noch interessant sind, ist von Katze zu Katze unterschiedlich und variiert vom einfachen Haargummi, über den Spielball, zum Korken, über das Baldrianspielzeug oder ganz klassischen Punkt aus dem Laserpointer. Probieren Sie ein wenig aus und denken Sie daran, nicht immer das gleiche Katzenspielzeug zu nehmen.
Diese Themen zur Pflege und Haltung könnten Sie auch interessieren:
Spielen mit Katzen: So bleibt es spannend!