So süß die kleinen Katzenbabys bei der Begegnung im Wald auch sind: Das Wichtigste ist, dass sie Hilfe brauchen. Sie haben Hunger, sind zerzaust, verdreckt und total erschöpft. Zu Hause gibt es erstmal Wasser und Futter für die tapfere kleine Bande – beides scheinen sie dringend zu brauchen. Nach der liebevollen Erstversorgung und einem Besuch beim Tierarzt tauen die Findel-Kätzchen dann schon richtig auf und beginnen, zu spielen und sich langsam einzugewöhnen.
Wer die vier Süßen ausgesetzt hat, ist unbekannt, aber dass sie nicht im Wald geboren wurden, ist sicher, denn alle von ihnen sind zahm und sehr menschenbezogen. Wie schön, dass der schwere Start ins Leben so ein Happy End hatte – wer weiß, wie es ausgegangen wäre, wenn die beherzten Spaziergänger den Tierkindern nicht geholfen hätten!
Diese Katzenvideos könnten Sie auch interessieren:
So hungrig: Drei Katzenbabys bekommen ihr Fläschchen
Waisenkatze Ohagi: Wie alles begann
Ohagis Tagebuch: Ein Waisenkätzchen wird erwachsen