1. Klassisches Schutzgitter für die Fenster
Spezielle Schutzgitter können Sie oberhalb und unterhalb des Fensters anbringen und damit das Verletzungsrisiko für Ihre Katze stark eindämmen. Sie können die Schutzgitter anschrauben oder ankleben, damit Sie von nun an sorglos lüften können, auch, wenn Ihr Stubentiger im Raum ist.
2. Praktische Lösung ohne Bohren: Spezielle Holzklötze
Wer nach einer schnellen, einfachen Lösung für sein Fenster sucht, findet dafür im Onlineversand und Fachhandel spezielle Kippregler wie diese Holzklötze, die auf beiden Seiten in das geöffnete Fenster gesteckt werden und damit das Zufallen des Fensters verhindern. Sollte Ihr Haustier nun einmal unbemerkt versuchen, aus dem Fenster zu verschwinden, verhindert der Klotz, dass es in den Spalt hineinrutscht und sich schwer verletzt.
3. Sicherheitsnetz für das Fenster
Wenn Sie das Fenster zum Lüften oder bei schönem Wetter ganz öffnen möchten, sollten Sie es auf jeden Fall mit einem stabilen, drahtverstärkten Sicherheitsnetz ausstatten. Mit Hilfe von Dübeln, Haken und Befestigungsleinen können Sie ein solches Netz außen oder innen montieren. Sicherheitsnetze sind in verschiedenen Größen und Farben, für große und für kleine Katzen erhältlich.
4. Zur Ergänzung: Ein gemütlicher Aussichtsplatz
Ist Ihr Kippfenster gut gesichert? Perfekt, dann kann Ihre Katze sich jetzt auch bei frischer Luft gemütlich ans Fenster legen. Wer ihr den Platz besonders schön gestalten möchte, macht ihr mit einer weichen Fensterliege, einem Schälchen Katzengras oder einer Liegemulde für die Heizung eine besondere Freude und sorgt gleichzeitig dafür, dass Ihre Katze sich auch ohne Kletterversuche wohl am Fenster fühlt.
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