Was die Haltung angeht, ähnelt die Burma-Katze in ihren Ansprüchen der Siamkatze: Auch die Samtpfote aus Myanmar in Südostasien ist sehr gesellig, aktiv und offen. Sie möchte vor allem beschäftigt werden – sei es mit Spielen, Toben oder Kuscheln.
Haltung: Am besten zu zweit oder mit viel Zeit
Das Wesen der zierlichen Katze ist vor allem von ihrer Anhänglichkeit und ihrer ausgeprägten Aktivität geprägt. Die Burma-Katze trägt nicht umsonst den Spitznamen "Menschenkatze". Wenn Sie über die Anschaffung einer Vertreterin dieser schönen Katzenrasse nachdenken, sollten Sie in jedem Fall abwägen, ob Sie genug Zeit und Energie haben, sich um Ihren tierischen Mitbewohner zu kümmern. Eine ausführliche, tägliche Spieleinheit sollte genauso selbstverständlich sein wie Kuscheln und Streicheln. Wenn Sie der Katze unter Umständen nicht die Zeit geben können, die sie braucht, überlegen Sie sich den Kauf einer zweiten Samtpfote – zu zweit geht es Ihnen häufig besser.
Pflege der Burma-Katze
Einer Haltung in der Wohnung steht grundsätzlich nichts im Wege. Wenn Sie ausreichend Platz haben und sich genug mit der Burma-Katze beschäftigen, kann sie sich auch ohne Freigang durchaus wohlfühlen.
Was die Fellpflege angeht, ist diese Rasse auch relativ unkompliziert. Die Katze gelegentlich zu bürsten, ist meist vollkommen ausreichend, damit ihr Fell schön seidig glänzend bleibt. Da sie fast keine Unterwolle aufweist, kommen Allergiker häufig gut mit ihr aus.
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