Wer eine Singapura sein Eigen nennen darf, hat einen richtigen kleinen Schatz im Haus. Die freundliche und sehr grazile Katze ist verträglich, anhänglich und liebevoll. Ein paar Besonderheiten sollten Sie bei Ihrer Haltung aber bedenken.
Die Singapura: Eine Katze, deren Herz Sie erst gewinnen müssen
So aufgeschlossen und fröhlich die zarte Samtpfote ist, wenn Sie sich eingewöhnt hat, so schüchtern kann sie am Anfang sein. Wenn die Katze neu bei Ihnen einzieht, müssen Sie ihr ein bisschen Zeit geben und sie sanft und liebevoll davon überzeugen, dass Sie ihr nur Gutes wollen. Sie braucht eine Weile, um sich an neue Menschen zu gewöhnen und ist deswegen auch kein allzu großer Fan von Fremden. Unfreundlich und zickig gibt sie sich aber eigentlich nie.
Haben Sie einen Platz in ihrem Herzen ergattert, haben Sie einen verschmusten und anhänglichen Freund fürs Leben in Ihrem süßen und seltenen Haustier. Für Menschen, die wenig von ihrer Katze mitbekommen möchten, ist die exotische Schönheit mit dem ruhigen, aber neugierigen Charakter nichts: Sie sucht ständig die Nähe und liebt Streicheleinheiten über alles.
Ein soziales Tier mit viel Sprungkraft
Halten Sie die Singapura bitte nicht als Einzelkatze. Vertreter dieser Katzenrasse sind einfach glücklicher zu zweit und brauchen jemanden zum Kuscheln und Spielen. Damit Ihre Haustiere sich auch gut verstehen, sollten sie möglichst ein ähnliches Temperament haben und körperlich in etwa gleichgestellt sind. Deshalb macht es Sinn, zwei Vertreter derselben Katzenrasse anzuschaffen.
Eins sollten Sie bei der Haltung Ihrer faszinierenden Fellnase noch beachten: Die kleine Akrobatin mit den kräftigen Beinen kann springen wie eine Weltmeisterin. Zerbrechliche Dinge sollten Sie also etwas außerhalb ihrer Reichweite aufstellen.
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