Spielen, klettern, die Umwelt erkunden und mit ihren Besitzern kuscheln: Der Serengeti ist all das sehr wichtig. Sie ist eine kräftige, muntere und abenteuerlustige Katze und nur glücklich, wenn sie genug Beschäftigung hat und ihren Bewegungsdrang ausleben kann.
Haltung am besten mit Freigang
Das neugierige, sportliche Tier geht gerne raus – wer ihr Freigang, oder einen gesicherten Balkon bieten kann, macht ihr also eine Freude. Wenn Sie Ihre Serengeti in den Garten lassen möchten, sollten Sie über eine Sicherung des Gartens durch einen Katzenzaun nachdenken, oder ihr ein Freigehege bauen. Zum einen ist der Freigang schließlich allgemein mit einigen Risiken für Samtpfoten verbunden, zum anderen können wertvolle Katzenrassen wir diese leider für Diebe besonders interessant sein.
In der Wohnung wird sich die Serengeti-Katze am liebsten da aufhalten, wo es warm ist. Hohe Plätze, die sie erklimmen muss, und von denen aus sie Ausschau halten kann, gehören ebenfalls zu ihren Favoriten.
Besonderheiten der Serengeti
Wer eine besonders leise Katze sucht, ist für die Haltung dieser Rasse wahrscheinlich weniger geeignet, denn Serengetis sind ganz schöne Plaudertaschen und machen sich auch sonst gerne bemerkbar. Da die meisten dieser schönen Exoten gern Wasser mögen, ist es eine gute Idee, auch mal katzentaugliche Wasserspiele mit in die Spieleinheit zu integrieren. Vasen, Aquarien, Nachbars Gartenteich und andere Gewässer, die tabu für Ihr Haustier sind, sollten Sie immer gut im Blick haben.
Hochwertiges Futter, täglich frisches Wasser, regelmäßige Tierarztkontrollbesuche und wöchentliche Pflege mit einer weichen Bürste sollten selbstverständlich für die Katzenhaltung sein.
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