1. Vor der Anschaffung: Die Rasse kennenlernen
Viele Menschen lieben Perser für Ihre ruhige, zurückhaltende Art und schätzen sie als liebenswerte Wohnungskatzen. Aber passt die Perserkatze auch zu Ihnen, Ihrem Lebensstil und einer eventuellen Zweitkatze? Bücher über die Perserkatze helfen vor der Anschaffung, sich so gut wie möglich über die Rasse und ihre Eigenschaften zu informieren.
2. Unabdinglich für die Perser-Pflege: Kamm und Bürste
Bürsten, bürsten und nochmals bürsten ist unheimlich wichtig für das Fell der Perserkatze. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie sich der Fellpflege widmen und dafür einen grobzinkigen Kamm, eine Zupfbürste, einen Entfilzungskamm und für hartnäckige Kletten auch eine Fellschere bereithalten. Perser mit Freigang sollten nach ihrer Heimkehr stets auf Knoten im Fell sowie kleine Stöckchen und Schmutz, die sich darin verfangen haben, untersucht werden, um Verfilzungen zu vermeiden.
3. Spezialfutter für schönes Perserfell
Perserkatzen haben durch ihr langes Fell auch spezielle Ansprüche an die Ernährung: Gesundes, glänzendes Fell, verminderte Haarballenbildung und gesunde Haut können mit Spezialfutter für Perserkatzen oder Nahrungsergänzungsmitteln erfüllt werden. Die ruhige Perserkatze neigt außerdem schnell zu Übergewicht — achten Sie daher auf eine ausgewogene, gesunde und zuckerfreie Ernährung Ihres Stubentigers.
4. Ein Kuschelplatz für den kuscheligen Stubentiger
Womit man Perserkatzen richtig glücklich machen kann? Mit einem schönen, gemütlichen Kuschelplatz und ganz vielen Streicheleinheiten. Natürlich ist sie auch verspielt, aber in Maßen. Vor allem liebt sie es warm und flauschig — so kommen ihr schöne Plätze an der Heizung mit etwas Aussicht sehr gelegen.
Diese Themen zur Pflege und Haltung könnten Sie auch interessieren:
Langhaarkatzen pflegen: 5 Tipps gegen Knoten im Fell
03-10-2013 19:10:41