Der Katze mit der besonderen Fellfärbung ist vor allem eines wichtig: Dass sie so wenig wie möglich alleine ist. Sie ist sehr anhänglich und verschmust und braucht die Nähe zu Mensch und Tier – wer sich eine Katze dieser Rasse anschaffen möchte, sollte sie also möglichst nicht als Einzelkatze halten.
Passt gut in Familien: Die Burmilla
Mit ihrem sozialen Wesen gibt sich diese liebenswerte Samtpfote normalerweise nicht nur mit anderen Katzen sehr verträglich, sondern auch mit Hunden, sofern die Vierbeiner früh und fachkundig aneinander gewöhnt werden. Da sie auch mit Kindern geduldig und freundlich ist, eignet sich die Burmilla auch gut als Familienkatze, vor allem, wenn ihre Besitzer viel zu Hause sind und Zeit für sie haben.
Beschäftigung der Katze
Da die vom Perser abstammende Katze ruhig und ausgeglichen ist, braucht sie nicht wahnsinnig viel Platz zum Toben. Dass die Wohnung katzensicher gestaltet wird, ist natürlich trotzdem wichtig. Mehrere Gelegenheiten zum Klettern und Krallenschärfen sollten nicht fehlen und auch die täglichen Spieleinheiten sollten nicht zu kurz kommen. Schlau und gelehrig, wie sie ist, macht es ihr normalerweise keine Schwierigkeiten, Tricks einzustudieren. In Clickertraining, Cat-Agility & Co. finden Ihre Besitzer also eine ideale Möglichkeit, den Alltag Ihrer Stubentiger abwechslungsreicher zu gestalten.
Fellpflege und Ernährung
Das Fell der Burmilla braucht nicht besonders viel Pflege – allerdings lieben die meisten Vertreter dieser Katzenrasse es, gebürstet zu werden. Einmal in der Woche sollte also mindestens eine Pflegeeinheit auf dem Programm stehen. Da bei dieser Rasse gelegentlich Allergien auftreten sollten Sie auf eine besonders gesunde, ausgewogene Ernährung Ihrer Katze achten.
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