Wenn Ihre Katze einmal krank werden sollte oder nach einem Unfall zum Tierarzt muss, können die anschließenden Rechnungen mehrere hundert oder sogar tausend Euro betragen. Den einen oder anderen Katzenbesitzer kann dies in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten bringen. Eine Krankenversicherung für Katzen springt im Notfall ein und entlastet.
Krankenversicherung für Katzen kann sinnvoll sein
Sie können wie bei anderen Risikoversicherungen auch hier nicht wissen, ob sich eine Krankenversicherung für Katzen wirklich lohnt. Schließlich ist nicht vorauszusehen, ob, wie oft und wie schwer die versicherte Katze krank wird. Womöglich zahlen Sie jahrelang Beiträge für ein durchweg gesundes Tier. Aber auch der umgekehrte Fall ist denkbar: Sollte Ihre Fellnase öfter krank sein oder eine schwerwiegende Erkrankung erleiden, zahlt sich die Police womöglich schon schnell aus, da diese die hohen Arztrechnungen übernimmt. Insbesondere bei teuren Operationen offenbart sich der Sinn einer Katzenkrankenversicherung mit einem Mal.
Katzenkrankenversicherungen vergleichen
Bevor Sie eine Krankenversicherung für Ihre Katze abschließen, sollten Sie online Anbieter vergleichen. Die Beiträge der einzelnen Versicherer unterscheiden sich zum Teil stark. So müssen Sie für eine günstige Versicherung nur etwas mehr als hundert Euro im Jahr zahlen, während andere gut und gerne mit dem Drei- oder Vierfachen zu Buche schlagen.
Neben dem Preis sollten Sie aber auch genau auf die Leistungen schauen. Achten Sie zum Beispiel darauf, dass die Versicherung eine freie Tierarztwahl abdeckt, für ambulante und stationäre Behandlungen einspringt und Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen oder Wurmkuren mit einschließt. Eine Police für Ihren Stubentiger kann sich nur dann lohnen, wenn das Versicherungsprodukt auch in Sachen Preis-Leistung stimmt. Informieren Sie sich vor Abschluss am besten bei einem Experten und lassen Sie sich gut beraten.
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