Süße Hunde

Britisches Königshaus: Tragische Hunde-Storys

Ein Königreich für einen Hund: Bei den Royals des Britischen Königshauses haben die treuen Vierbeiner Tradition. Sie halten die Royals ganz schön auf Trab. Doch auch allerhand tragische Geschichten haben sich schon ereignet.
Corgy auf dem Rasen.
Britisches Königshaus: Tragische Hunde-Storys – Foto: Shutterstock / Reddogs

Britisches Königshaus: Tradition über Generationen hinweg

Die Windsors verehren den besten Freund des Menschen wie kaum eine andere Monarchie. Auf Fotos oder Gemälden, ein Hund ist immer dabei. Die Queen schwärmt für ihre Welsh Corgis und Dorgis. Zuletzt trauerte das Staatsoberhaupt um ihren geliebten Corgi Monty, der nach einer Gastrolle für die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele im Alter von 13 Jahren verstarb.

Tragisch: Bis dass der Hund uns scheidet

Umgekehrt verhält es sich genauso. Auch eine Tradition? Terrier Caesar begleitete 1910 den Trauerzug, nachdem König Edward VII. verstorben war. Terrier Bob verweigerte nach dem Tod von Georg V. das Essen, während Bullterrier Dottie es verstand, beinahe einen Keil zwischen die Royals zu treiben. So tötete der Hund von Prinzessin Anne Weihnachten 2003 den Lieblingscorgi von Ihrer Majestät Elisabeth II. Das Ereignis soll noch heute das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter trüben.

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