Eine gute Hundeerziehung beginnt mit der Sozialisierung – diese sollte bei dem netten Vierbeiner aus Großbritannien überhaupt kein Problem sein, wenn sie früh und einfühlsam begonnen wird. Er ist von Natur aus sozial, verträglich und aufgeschlossen. Trotzdem sollte er schon als junger Hund so vertraut wie möglich mit dem Alltagsleben und all seinen Besonderheiten gemacht werden – natürlich unter Ihrer sensiblen Obhut.
Cocker Spaniel: Grundlagen der Erziehung vermitteln
Wenn Sie sich gut mit der Hundeerziehung auskennen und wissen, wie wichtig Klarheit und sanfte Konsequenz sind, werden Sie es mit diesem Hund nicht schwer haben. Von Aggressivität und Dominanzverhalten ist ein gesunder, gut sozialisierter Cocker Spaniel weit entfernt. Klug und gelehrig, wie dieser Hund ist, macht er gerne alles mit und lernt schnell. Außerdem ist er sehr gut mit Leckerli zu ködern und tut für eine Belohnung alles. Natürlich sollten Sie es damit nicht übertreiben, denn Übergewicht wäre schädlich für den kleinen Hund.
Kleine Herausforderungen meistern
Ein kleines bisschen mehr Aufmerksamkeit in der Erziehung könnte der Cocker Spaniel als junger Hund brauchen, denn seine temperamentvolle, muntere Art macht ihn manchmal überschwänglich. Auch sein Jagdtrieb ist eine kleine Herausforderung. Der fröhliche, als Stöberhund gezogene Vierbeiner aus Großbritannien ist ein leidenschaftlicher und neugieriger Beobachter, und sobald er eine schöne Spur gefunden hat, fällt es ihm manchmal schwer, sich auf seinen Besitzer und seine Kommandos zu konzentrieren. Daran sollten Sie früh mit ihm arbeiten.
Achten Sie auch darauf, ihren Hund genügend zu beschäftigen, damit er sich nicht langweilt – nur dann kann er sich genau so brav zeigen, wie es ihm während seiner Erziehung beigebracht wurde.
Diese Artikel zum Thema Hundeerziehung könnten Sie auch interessieren:
Den Hund stubenrein bekommen: So vermeiden Sie Missgeschicke
Den English Setter erziehen: Tipps
So bringen Sie Ihrem Welpen seinen Namen bei