Beim Cushing-Syndrom können körperliche Veränderungen auftreten, welche, die den Stoffwechsel betreffen und welche, die an Haut und Haar des Hundes sichtbar werden. Alle von ihnen machen recht schnell deutlich, dass mit dem betroffenen Tier etwas nicht stimmt.
Cushing-Syndrom: Mögliche Hinweise
Erkrankte Tiere trinken und fressen oft plötzlich auffällig viel und werden deutlich anfälliger für Infektionen. Wunden verheilen langsamer als gewohnt. Betroffene Vierbeiner neigen dazu, viel zu hecheln und öfter rauszumüssen, um kleine Geschäfte zu verrichten. Dadurch, dass die Muskeln sich zurückbilden, werden erkrankte Hunde schwächer, und eine Veränderung ihres Aussehens kann bei manchen Hunden auch an einem Hängebauch erkannt werden.
Probleme mit Haut und Haar
Ein Cushing-Syndrom sorgt dafür, dass die Haut des Hundes dünner wird – wenn Sie das Fell mit den Fingern auseinanderschieben, kann es sein, dass sie durchscheinende Adern und dunklere Stellen erkennen. Trockene, schuppige Haut, Entzündungen und andere Hautprobleme können bei dieser Hundekrankheit ebenfalls auftreten.
Ein kranker Hund hat stumpfes Fell, das schütter und dünn aussieht und er verliert mehr davon, als sonst. Besonders an Ohren, Flanken und Bauch kann starker Haarausfall auftreten, sodass sogar kahle Stellen entstehen können. Alle Symptome können sowohl einzeln, als auch in Kombination miteinander auftreten. Suchen Sie bei Verdacht auf die Krankheit möglichst schnell einen Tierarzt auf, um Gewissheit über eine zu bekommen und Ihr Haustier im Fall der Fälle so schnell wie möglich behandeln lassen zu können.
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