Die laaaangsaaaamen Bewegungen der niedlichen Faultiere bringen jeden Betrachter zum Schmunzeln. Insbesondere die Faultierbabys lassen einem das Herz aufgehen, wie sie sich im kleinen Körbchen friedlich an ihr Stofftier kuscheln. So lieb ging es aber nicht von Beginn an zu. Yiscel Yángüez und Néstor Correa retten die verwaisten Faultierbabys vor dem Hungertod. Und das ist ein wahrer Kraftakt. Die Kleinen müssen alle zwei bis drei Stunden gefüttert werden und benötigen viel Zuwendung - wie Menschenbabys eben. Wenn sie dann alt genug sind, entlassen sie die aufgepäppelten Tiere wieder in die Wildnis. Dabei wird die eine oder andere Träne vergossen...
Diese Themen auf einfachtierisch.de könnten Sie auch interessieren:
Baby-Faultiere werden aufgepäppelt und lernen klettern