Ein wildes Tier hatte das rund einen Monat junge Fuchsbaby wohl in den Nacken gebissen und es war von seiner Familie getrennt worden. Der kleine Fuchswelpe fasste zum Glück recht schnell Vertrauen in seine Retter und ließ sich mit Ersatzmilch füttern. Im nächsten Video sehen Sie, wie es dem niedlichen Fratz immer besser geht. Mit Zeitungen, Hundenäpfen, Katzentoilette, einer Kartonhöhle und Kuscheltieren haben die Ouimettes es dem Baby-Fuchs richtig gemütlich gemacht und schon nach drei Tagen hat es sich deutlich erholt.
Der erste Ausflug im Garten nach der Rettung schüchtert den Mini-Fuchs noch sehr ein. Aber er lässt sich bereitwillig füttern und sogar streicheln. Nach fünf Tagen ist der süße Knopf schon viel munterer, gesprächiger und hungriger – ein richtig gutes Zeichen! Leider dürfen wilde Füchse nicht als Haustiere gehalten werden, daher heißt es schließlich Abschied nehmen. Der kleine Fuchs kommt in eine Wildtierstation, wo er in Sicherheit groß und stark werden und schließlich ausgewildert werden kann.
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