Am Anfang war sich Susan Hickman überhaupt nicht sicher, ob das winzige, frisch geschlüpfte Vogelbaby überleben würde. Es musste rund um die Uhr alle 20 bis 30 Minuten gefüttert werden – und wurde von Tag zu Tag größer, kräftiger und fluffiger. Aus dem Babyflaum wurden richtige Federn und Klinger lernte sogar zu sprechen. Ursprünglich wollte Hickman den tapferen Piepmatz wieder auswildern, nachdem es ihm besser ging.
Aber weil er sozusagen in ihren Händen geschlüpft und bei Menschen aufgewachsen war, kannte er das Vogelleben in freier Wildbahn nicht gut genug. Und so behielten sie den süßen Star und er ist nun ein festes Familienmitglied, das von allen geliebt wird. Was für eine schöne Geschichte!
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