Der freche Jungvogel und das Fledermausbaby wurden draußen ohne Eltern aufgefunden und zu Wildtierpflegern gebracht. Dort werden sie aufgepäppelt, bis sie groß und stark genug sind, allein in freier Natur zu überleben. Der aufmüpfige Spatz wirkt bereits quietschfidel – und ganz schön verfressen. Am liebsten scheint er die Ersatzmilch für sich haben zu wollen. Dabei braucht die Baby-Fledermaus sie dringender; sie ist nicht einmal halb so groß wie der Handteller des Wildtierpflegers.
Dann darf sich der Spatz in der Hand des zweiten Pflegers einkuscheln und ein Nickerchen machen – und das Flederminimäuschen kann endlich in Ruhe fressen. Am Ende ist auch für das Flatterschnütchen Schlafenszeit angesagt. In einem Nest aus Heu und weichen Handtüchern hat das Kleine es schön muckelig und warm.
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31-08-2016 22:08:25