Deswegen gilt: Bevor Sie mit Ihrer Katze eine Fahrt mit der Fähre buchen, sollten Sie sich genau über die Transportbedingungen informieren. So vermeiden Sie Stress bei der Reise – oder dass die Fahrt sogar komplett abgebrochen werden muss. Das kann zum Beispiel passieren, wenn eine Fährlinie Tiertransport nur in dafür vorgesehenen Kabinen erlaubt und diese schon ausgebucht sind.
Verreisen mit der Fähre: Gebühren für Ihr Tier sind möglich
Schön ist es, wenn Sie Ihre Katze beim Einsteigen auf die Fähre nicht abgeben müssen, sondern das Tier in einem Transportkorb mit an Deck darf. Andererseits müssen Sie bedenken, dass Ihr Liebling dann mitunter als Extra-Gepäckstück gilt und Gebühren fällig werden könnten. Ein Aufpreis, den mancher Tierbesitzer womöglich gerne zahlt, wenn er dafür seinen Liebling in guten, nämlich den eigenen Händen, weiß.
Als Alternative dazu werden auf manchen Fähren auch separate Tierräume zur Unterbringung angeboten. Bei manchen von diesen ist der Zutritt für die Besitzer während der Fahrt allerdings nur beschränkt oder gar nicht möglich – darauf sollten Sie sich einstellen und überlegen, ob Ihre Katze damit zurechtkommt. Verreisen kann für Haustiere schließlich ganz schön stressig sein.
Ihre Katze will gepflegt werden – auch während der Reise
Egal, für welche Art der Unterbringung Sie sich entschieden: Für die Verpflegung Ihrer Katze sind Sie auch unterwegs selbst zuständig. Das gewohnte Katzenfutter, eine geliebte Decke oder eventuell benötigte Medikamente gehören daher in das Reisegepäck jedes Tierfreunds. Das gilt für kurze Fährfahrten ebenso wie für solche, die mehrere Stunden dauern. Genaue Informationen für Ihre Strecke finden Sie auf der Homepage des jeweiligen Anbieters.
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