1. Spot-on zur Vorbeugung von Zecken
Wenn Ihre Katze immer wieder mit Zecken, Flöhen oder anderen Parasiten nach Hause kommt, sollten Sie sie regelmäßig mit einem Mittel zur Parasiten-Vorbeugung behandeln. Ein Spot-on beispielsweise wird in den Nacken aufgetragen, verteilt sich von da aus über die ganze Katze und verhindert circa vier Wochen, dass sich neue Lästlinge im Fell Ihrer Katze einnisten. Lesen Sie vor der Anwendung stets gründlich die Packungsbeilage und lassen Sie sich im Zweifelsfall von Ihrem Tierarzt beraten.
2. Besonders lange wirksam: Clip für das Halsband
Ein Clip für das Halsband hat Vor- und Nachteile. Zum einen schützt er Ihr Haustier bis zu zwei Jahre vor Parasiten, ist wasserfest und belastet den Körper nicht unnötig mit Schadstoffen. Der Nachteil ist, dass Katzen ihn leicht verlieren können, da sie aus Sicherheitsgründen nur mit Halsbändern mit speziellem Sicherheitsverschluss rausgelassen werden sollten, der sich sofort öffnet, falls die Katze irgendwo hängen bleibt.
3. Zuverlässig bei der Entfernung: Die Zeckenschlinge
Wenn Sie bei Ihrem Stubentiger eine Zecke im Fell finden, ist es wichtig, dass Sie sie so schnell wie möglich und rückstandslos entfernen. Ein sehr beliebtes Hilfsmittel dafür ist die Zeckenschlinge. Wenn Sie auf einen Knopf drücken, kommt eine feine Schlinge zum Vorschein, mit der Sie Zecken ganz leicht entfernen können, egal wie groß oder klein sie sind.
4. Spray mit natürlichen Wirkstoffen gegen Zecken
Wenn Sie eine chemiefreie Alternative zur Zeckenabwehr verwenden möchten, finden Sie im Zoofachhandel und Onlineversand verschiedene Möglichkeiten wie dieses Spray. Es soll Ihrem Stubentiger die Parasiten vor allem mit Hilfe ätherischer Öle vom Leib halten und sich sowohl zur Vorbeugung als auch zur Beseitigung von Zecken, Flöhen, Milben & Co. eignen.
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