Hundehaltung

Tipps fürs Hundefoto: Der richtige Umgang mit dem Hund

Wichtig ist vor allem eines für das perfekte Hundefoto: gute Laune. Nur wenn Sie und vor allem Ihr Vierbeiner Spaß haben, werden die Fotos schön und lebendig. Hier finden Sie Tipps für den richtigen Umgang mit Ihrem Vierbeiner beim Shooting, damit die Beleuchtung, Technik, Location und Co. Ihren Hund optimal in Szene setzen können.
Die Freude steht diesem Jack Russel Terrier ins Gesicht geschrieben, was gut für Hund und Foto ist – Shutterstock / Mikkel-Bigandt
Die Freude steht diesem Jack Russel Terrier ins Gesicht geschrieben, was gut für Hund und Foto ist – Shutterstock / Mikkel-Bigandt

Würden Sie sich ein Hundefoto ins Wohnzimmer hängen oder stellen, auf denen Ihr Hund gelangweilt, traurig oder gar wütend wirkt? Wahrscheinlich nicht. Daher sollten Sie für gute Laune sorgen. Mit den folgenden Tipps bringen Sie Spaß ins Bild.

Genügend Zeit fürs Fotografieren einräumen

Sie müssen im Umgang mit Ihrem Hund eigentlich gar nicht viel anders machen als sonst, damit das Fotoshooting ein Erfolg wird. Bringen Sie lediglich Geduld mit und setzen Sie weder sich, noch Ihren Vierbeiner unter Erfolgsdruck. Sind Sie gestresst oder abgehetzt, wirkt sich dieses auf Ihren Hund aus, was für ein Hundefoto alles andere als förderlich ist. Daher sollten Sie sich unbedingt genügend Zeit für das Shooting einräumen. Wählen Sie einen freien Tag und gehen Sie beispielsweise sonntags mit Ihrem Wuff und der Kamera hinaus.

Tipps fürs Shooting: Leckerli, Spielzeug und Spaß

Vor allem dann, wenn Sie ein stilles Foto – also ein Bild, auf denen Ihr Hund beispielsweise fest steht oder sitzt – schießen möchten, sind Belohnungen hilfreich. Die Geduld Ihres tierischen Models muss auf jeden Fall honoriert werden, weshalb das Mitbringen von Hundeleckerli eine gute Idee ist.

Ebenfalls empfehlenswert, um das Hundegemüt bei Laune zu halten: Das Lieblingsspielzeug. Damit es nicht anstrengend oder langweilig wird, sollten Sie Ihrem Hund das Modeln mit Hundespielzeug erleichtern. Bauen Sie zwischen den Fotos unbedingt Pausen ein, in denen Sie zusammen spielen.

Dem Hund freien Lauf lassen

Es ist Geschmackssache, doch finden viele Hundehalter lebendige Hundefotos, auf denen der Hund rennt, spielt, springt oder tobt spannender und schöner als starre Bilder. Suchen Sie sich daher einen guten Platz – vielleicht hat Ihr Hund ja sogar einen Lieblingsplatz – und halten Sie mit der Kamera drauf, während er Spaß hat. Das freudige, aktive Hundegesicht auf den späteren Fotos wird diesem Ratschlag recht geben.

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