Wenn Sie sich für einen Mops entscheiden, haben Sie einen Freund fürs Leben gefunden. Mit diesem intelligenten und friedlichen Hund haben Sie eine gute Wahl getroffen. Was die Erziehung Ihres neuen, vierbeinigen Freundes angeht, gibt es ein paar Tipps zu beachten.
Der Mops und seine Eigenarten
Wie bei jeder Erziehung eines Haustiers gibt es natürlich auch beim Mops ein paar generelle Regeln, die das Miteinander erleichtern. Konsequenz sollte das A und O der Hundeerziehung sein. Denn so ein schlaues Köpfchen der Mops ist, so dickköpfig ist er auch. Daher muss er ganz klar verstehen, wer der Herr im Haus ist. Ein gewisses Maß an Geduld sollten Sie aber auch mitbringen.
Einer der ersten und wichtigsten Schritte ist, Ihren Hund stubenrein zu bekommen. Machen Sie hierzu regelmäßige Spaziergänge, bei denen der Mops seine Notdurft verrichten kann. Alle zwei Stunden sind zu Beginn ein guter Rhythmus – am besten nach jeder Mahlzeit, nach dem Aufwachen und wenn Sie bei Ihrem Hund Anzeichen wie Nervosität oder Schnüffeln bemerken.
Dem Mops wird oft nachgesagt, dickköpfig zu sein und seine eigenen Regeln zu setzen. Bei der Erziehung ist es daher wichtig, dem Hund Grenzen aufzuzeigen. Falls Sie alleine mit der Sozialisierung Ihres Tiers nicht mehr weiterkommen oder einfach ein paar zusätzliche Tipps wahrnehmen möchten, kann die Unterstützung einer Hundeschule – gerade für Welpen – eine gute Idee sein.
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