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Französische Bulldogge: So pflegen Sie den Welpen

Mit ihren kurzen Schnauzen und den großen Fledermausohren sind die Welpen der Französischen Bulldogge besonders niedlich. Aber auch diese putzigen Hundebabys brauchen eine angemessene Pflege, sollen sie zu gesunden und gut erzogenen Hunden heranwachsen.
Die Welpen der französischen Bulldogge brauchen viel Pflege – Bild: Shutterstock / JLSnader
Die Welpen der französischen Bulldogge brauchen viel Pflege – Bild: Shutterstock / JLSnader

Süße Bully-Welpen bringen nicht nur Freude ins Haus, sie möchten auch richtig gepflegt werden. Vor allem aufgrund der Hautfalten ihrer typischen "Knautschgesichter" benötigen die menschenfreundlichen und anhänglichen Tiere besondere Zuwendung.

Von klein auf: Pflege für die Französische Bulldogge

Sowohl für die Welpen als auch für ausgewachsene Französische Bulldoggen gilt: Das Fell der Tiere ist kurz und pflegeleicht – den Falten am Kopf und den Augen sollte jedoch besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Damit sich in den Hautfalten kein Schmutz absetzt, der zu Entzündungen und Parasiten führen kann, müssen Sie diese auch bei einem jungen Hund stets trocken und sauber halten.Bei einem Welpen sollten Sie bei der Hautpflege besonders vorsichtig vorgehen – gewöhnen Sie ihn am besten erst mit ausgiebigen Streicheleinheiten an den menschlichen Kontakt, bevor Sie mit einem feuchten Tuch vorsichtig die Falten reinigen.

Bully-Welpen brauchen viel Aufmerksamkeit

Französische Bulldoggen gehören zu den sehr anhänglichen und menschenbezogenen Hunderassen. Kommt ein neuer Welpe ins Haus, ist es daher wichtig, dem Kleinen genügend Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Schließlich muss sich der junge Hund nicht nur an eine fremde, für ihn noch ziemlich unheimliche Umgebung gewöhnen, er wird auch "seine" Menschen und seine Wurfgenossen vermissen.

Damit der Bully-Welpe im neuen Heim schnell Anschluss findet, sollten Sie ihn in den ersten Tagen möglichst nicht alleine lassen. Nach einer Weile können Sie die Zeiträume, die der Welpe alleine verbringt, dann Stück für Stück erweitern. Lange sollte ein junger Hund aber so oder so nicht alleine sein müssen. Zusammen mit dem engen Menschenkontakt bietet sich zudem die Möglichkeit, dem kleinen Bully spielerisch die ersten Erziehungsgrundlagen beizubringen.

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