Es gibt viele Gründe, die dafür sorgen, dass die Erziehung eines Boston Terriers unkompliziert ist. Zum einen ist der kleine Hund mit den Fledermausohren klug, kooperativ, lernbegeistert und stark auf seinen Menschen fixiert. Zum anderen ist er nicht nachtragend und verzeiht kleine Fehler, solange man nie ungerecht mit ihm wird. Am meisten erreicht man bei ihm mit sanftem Durchhaltevermögen.
Erziehung des Boston Terriers
Der Boston Terrier ist sehr sensibel und möchte seinen Besitzern gern gefallen. Ein großer Fehler, den Sie bei der Erziehung machen können, wäre, zu hart und streng mit ihm zu sein. Statt einer guten Erziehung würden Sie den kleinen, freundlichen Hund damit verstören und traurig machen.
Zum Glück brauchen Sie auch gar keine Härte bei ihm. Viel mehr erreichen Sie bei ihm nämlich mit Liebe, Geduld und eindeutigen Kommandos. Der Boston Terrier lernt so schnell und macht so gerne mit, dass es eine Freude sein sollte, mit ihm zu arbeiten. Auch spielerisch können Sie mit ihm sehr gut lernen.
Training mit dem jungen Hund
Fangen Sie früh an, Ihren treuen Freund an alles zu gewöhnen. Dass er von Natur aus freundlich zu Mensch und Tier ist, behält er am besten bei, wenn er schon von klein auf viele gute Erfahrungen mit vielen verschiedenen Zwei- und Vierbeinern macht.
Spaziergänge, Besuche in der Hundeschule oder in einer Welpenspielgruppe an der Seite seines liebevollen Herrchens machen den selbstbewussten und anhänglichen Hund topfit für die Zukunft.
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