Wenn Ihr Hund eine Futterallergie hat oder Sie ganz allgemein auf eine gesunde Ernährung achten möchten, kann getreidefreies Hundefutter eine gute Idee sein. Denn auch, wenn Ihr Vierbeiner nicht besonders empfindlich ist, was die Hundeernährung angeht, sollten Sie ein paar Tipps beachten. Zu viele Kohlenhydrate – meist in Form von Getreide – sind auf keinen Fall gesund für ihn. Beim Kauf sollten Sie also ein Hundefutter wählen, das einen niedrigen Anteil dieser Inhaltsstoffe hat.
Tipps für gesunde Hundenahrung
Eine Möglichkeit, einen zu hohen Getreidegehalt in Hundefutter auszuschließen, ist das Barfen. Dabei bekommt der Hund nur ganz frische, nicht verarbeitete Nahrung – sprich: Frischfleisch, Fisch, etwas frisches Obst und Gemüse.
Getreidefreies Hundefutter: Kauf
Wenn Sie das Tierfutter allerdings lieber im Laden kaufen oder online bestellen möchten, sollten Sie ein paar Punkte bedenken. Getreidefreies Hundefutter ist meist verträglicher als welches mit hohem Getreideanteil – beim Kauf sollten aber noch andere Faktoren eine Rolle spielen. Oft ist Hundefutter mit Konservierungsstoffen versehen, um es länger haltbar zu machen. Achten Sie darauf, dass das Futter nur wenig oder bestenfalls gar keine dieser Stoffe enthält. Ebenso sollten Sie Futter mit Geschmacksverstärkern wie Glutamat meiden.
Grundsätzlich gilt also für den Kauf von Hundefutter: je naturbelassener das Futter für Ihren Vierbeiner, desto besser. Getreidefreies Hundefutter und welches ohne künstliche Zusatzstoffe verringert das Risiko von Allergien und das von Übergewicht. Die Verträglichkeit wird in jedem Fall verbessert, wenn das Futter weniger günstige Füllstoffe wie Getreide enthält.
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13-07-2014 21:07:00