Hundekrankenversicherung übernimmt Kosten
Natürlich wird auch Ihr geliebter Vierbeiner mal krank und muss behandelt werden. Arztrechnungen, Operationen und Medikamente kosten Geld und können richtig teuer werden. Besonders aufwendige Operationen, die sich über einen längeren Zeitraum ziehen, können finanziell so stark ins Gewicht fallen, dass die Existenz des Hundehalters bedroht ist. Eine Hundekrankenversicherung springt für derartige Kosten ein. Was sich zunächst sinnvoll anhört, ist es auch – vorausgesetzt, die Art der Versicherung stimmt.
Auf die Leistungen kommt es an
Der Versicherungsschutz sollte unbedingt gewisse Leistungen beinhalten: Eine Versicherung sollte niemals die freie Tierarztwahl einschränken, sollte Therapiefreiheit zulassen, präventive Maßnahmen (Impfungen, Parasitenbehandlungen, Zahnprophylaxe) finanzieren und generell einen transparenten Leistungskatalog vorweisen.
Wenn diese Kriterien erfüllt sind, lohnt sich die Hundekrankenversicherung nicht nur für Ihren Geldbeutel, sondern auch für Ihren tierischen Begleiter, auf den es schließlich in erster Linie ankommt.
Tierärzte befinden Hundeversicherung für sinnvoll
Der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) befindet das Konzept der Hundekrankenversicherung für sinnvoll. Viele Tiermediziner müssen sich schließlich mit unbezahlten Rechnungen herumschlagen – eine Versicherung erhöht die Chancen auf Bezahlung erheblich.
Neben diesem wirtschaftlichen Aspekt sagen die Tierärzte aber auch Ja zur Tierversicherung, weil diese den Tieren eine Behandlung ermöglicht, die es, falls die Halter es finanziell nicht stemmen können, auch sicher bekommt.
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