Wenn Ihr Hund eine Erkältung hat, sollten Sie ihn genau beobachten. Sind die Symptome leicht, hilft es ihm meist, sich an einem warmen Plätzchen auszuruhen. Spaziergänge bei nasskaltem Wetter sollten Sie in dieser Zeit nicht allzu ausgedehnt halten und Ihren Vierbeiner hinterher zu Hause gut abtrocknen. Zugluft, das Liegen auf kühlem Boden und Planschen im Badesee sollte er meiden, bis es ihm wieder besser geht.
Schlimme Erkältungssymptome
Wenn Ihr Hund sehr geschwächt und müde wirkt, gar nicht fressen und trinken mag, sollten Sie mit ihm zum Tierarzt gehen. Dasselbe gilt, wenn Tränenflüssigkeit und Schnupfen nicht klar und durchsichtig, sondern zähflüssig sind und eine gelbliche, oder gründliche Farbe haben. Auch wenn ihr Hund sehr starken Husten hat oder sehr viel niest, sollte er untersucht und eventuell medikamentös behandelt werden. Dasselbe gilt natürlich bei Atemnot.
Bei Fieber zum Tierarzt
Auch, wenn Ihr Haustier Fieber hat, sollten Sie lieber einmal mit ihm beim Veterinär vorbeischauen, auch um zu unterscheiden, ob er nicht doch eine schwerere Krankheit hat, oder damit er sie nicht verschleppt. Ganz allgemein gilt, dass Sie bei Unsicherheiten lieber einmal zu oft den Tiermediziner aufsuchen sollten, als einmal zu selten.
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