Der Besitzer des Hauses, auf dessen Speicher die Waschbärmutter ihre Kleinen bekommen hatte, hörte eines Nachts Gerumpel auf seinem Dachboden und bekam es mit der Angst zu tun. Er ging bewaffnet nach oben, um nachzusehen, und erschoss vor Schreck die Waschbärmutter. Erst ein paar Tage später, als er leises Wimmern vom Dachboden hörte, wurde er sich dessen bewusst, dass die Bärin nicht alleine war. Er rief dann die New Yorker Umwelt- und Naturschutzbehörde an, die wiederum die Wildtierhilfe kontaktierte – und so konnten wenigstens die Babys gerettet werden.
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