Die Wissenschaft ist sich einig, dass Tiere ähnlich wie Menschen zumindest bestimmte Schlafphasen haben. In der sogenannten REM-Phase ist das Gehirn besonders aktiv und es kommt verstärkt zu Träumen – so zumindest beim Menschen. Man nimmt zwar an, dass die Fähigkeit zum Träumen als solche in der Evolution schon vor dem Entstehen des Homo sapiens ausgeprägt war. Eindeutig beweisen lässt es sich bei Tieren jedoch nicht.
Experiment zeigt: Wahrscheinlich können Tiere wirklich träumen
Versuche – und nicht zuletzt das unten gezeigte Video – legen jedoch nahe, dass Tiere wie Menschen Informationen über Träume verarbeiten. So haben etwa Untersuchungen an Ratten ergeben, dass diese während des Schlafens eine erhöhte Gehirnaktivität vorwiesen und das sogenannte episodische Gedächtnis reaktiviert wurde. Schade, dass Tiere nicht sprechen und von ihren eventuellen Traumen berichten können. Dieser Hund würde vielleicht von einer rasanten Jagd erzählen.