"Money, Money, Money!" – genau das will Herrchen von seiner Maus sehen: Bevor es ein Leckerli gibt, wird erstmal fleißig gezählt. Mit seinem eigenen Taschengeld muss der Nager für die kleinen Freuden im Leben aufkommen. Und da sich auch in der Tierwelt herumgesprochen hat, dass das Geld bei den Banken nicht mehr sicher ist, erfolgt die Bezahlung natürlich bar auf die Hand. Das macht dann genau sieben Münzen. Wechselgeld gibt es keines. Immerhin bleibt da noch ein bisschen was übrig. So kann die Maus mit ihren restlichen Mäusen etwas in den Sparstrumpf packen, um für schlechtere Zeiten vorzusorgen.
Geld regiert die Welt: Maus bezahlt für Leckerei
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