Leckerli für Katzen sind nicht nur eine tolle Belohnung, sie können auch als Nahrungsergänzungsmittel verabreicht werden. Es ist sogar möglich, sie speziell an die Bedürfnisse Ihres Tieres angepasst einzusetzen. Leckerli können verschiedene Pflegewirkungen erreichen oder den Stoffwechsel des Tieres unterstützen. Während die Katze sich über leckere Geschmacksrichtungen wie Käse oder Huhn freut, wirken sich Vitaminzusätze positiv auf ihre Fell- oder Zahnpflege aus.
Nützliche Zusatzstoffe in Katzenleckerli
Zusatzstoffe wie Malz können Katzen beim Fellwechsel unterstützen, sodass Sie bei der Verabreichung der Leckerli gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Und auch für wohlbeleibte Stubentiger ist in der Welt der Katzenleckerli gesorgt: Spezielle Light-Snacks, die im Handel erhältlich sind, liefern auch ihnen den passenden Snack für zwischendurch. Stets ist dabei die richtige Dosierung und die Zusammensetzung der Snacks zu beachten – im Zweifel halten Sie lieber Rücksprache mit Ihrem Tierarzt. Er kann Ihnen sagen, ob die Leckerli für Katzen wirklich gesund sind.
Auf die richtige Zusammensetzung achten
Genau wie beim Trocken- und Nassfutter ist es bei Leckerli für Katzen wichtig, auf die Inhaltsstoffe zu achten. Zucker und Getreide sind für Katzen weniger geeignet. Wichtiger ist ein hoher Fleischanteil in der Zusammensetzung. Es gibt mittlerweile zahlreiche Produkte im Handel, die ausschließlich aus Fleisch oder Fisch bestehen und dem Tier so bedenkenlos verabreicht werden können.
Leckerli für Katzen: Maß halten
Wer seinen Stubentigern mit Leckerli eine Freude machen möchte, sollte außerdem darauf achten, dass er sie ihm stets in Maßen gibt. Zu viel des Guten macht dick und auch ein Übermaß an Vitaminen oder anderen Zusatzstoffen ist ungesund. Daher sollten Sie sich unbedingt an der Dosierungsempfehlung orientieren, und nicht vom Blick Ihrer Samtpfote erweichen lassen. Stattdessen sollten Sie Leckerli für Katzen als Snack in Spiel integrieren.
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