Wer auf der Suche nach einem schlauen und lernfähigen Haustier ist, für den könnte ein Belgischer Schäferhund die richtige Wahl sein. Das Wesen dieser Rasse ermöglicht seit Beginn ihrer Züchtung einen Einsatz als Hüte- und Wachhund. Aufgrund seiner Intelligenz und seines Bewegungsdrangs ist der große Vierbeiner sehr gut als Arbeitshund einsetzbar – beispielsweise bei der Polizei, beim Militär oder beim Zoll.
Belgischer Schäferhund: Alle Typen sind sich ähnlich
Beim Belgischen Schäferhund spricht man von vier unterschiedlichen Typen, dem Malinois, dem Tervueren, dem Groenendael und dem Laekenois. Das Wesen der vier unterschiedlichen Arten ist aber ziemlich ähnlich: Typische Charaktereigenschaften der Rasse sind ihr hoher Bewegungsdrang, dem Sie als Halter unbedingt nachkommen müssen. Ein Belgischer Schäferhund braucht eine Beschäftigung. Wenn Sie ihn nicht als Arbeits- und oder Wachhund einsetzen können, sollten Sie Hundesportarten wie Agility oder Dog Dancing in Betracht ziehen. Wenn dieser Vierbeiner nicht ausgelastet ist, kann er zu Verhaltensauffälligkeiten oder sogar aggressivem Verhalten neigen.
Wesen und Charakter des Hütehunds
Der Belgische Schäferhund lernt aber auch sehr schnell. Er ist sehr intelligent und ist oft geradezu euphorisch über jede Aufgabe, die ihm gestellt wird. Wenn das Tier eine angemessene, konsequente und liebevolle Erziehung genossen hat, eignet es sich prima zum Familienhund, der sein "Rudel" unter allen Umständen beschützt.
Diese Themen zum Hundekauf könnten Sie auch interessieren:
Belgischer Schäferhund: Die vier Typen
