Hundehaltung

Tipps zur richtigen Location für Hundefotos

Die Suche nach der richtigen Location für Hundefotos erweist sich manchmal als schwierig. Gute Hundefotos schießen Sie nicht nur in den eigenen vier Wänden oder im Garten. Trauen Sie sich hierfür ruhig in die freie Natur.
Die ungestellten, natürlichen Fotos sind oft die schönsten – Shutterstock / Linda George
Die ungestellten, natürlichen Fotos sind oft die schönsten – Shutterstock / Linda George

Die Natur eignet sich wunderbar als Location für Hundefotos. Denn Hunde fühlen sich in freier Wildbahn am wohlsten, rennen, toben und zeigen sich freudig von ihren ganz besonderen Seiten.

Richtige Location für Hundefotos: Voraussetzungen

Der Hintergrund des Fotos ist entscheidend für die Harmonie und Stimmigkeit des Bildes. Ist die Location für Hundefotos zu unruhig, unschön oder einfach unpassend, kann dies das ganze Bild ruinieren. Es sieht eigenartig oder unfreiwillig komisch aus, wenn Ihrem Vierbeiner auf einem Bild eine Straßenlaterne aus dem Rücken wächst oder es so aussieht, als würde gleich ein Flugzeug auf ihm landen. Vermeiden Sie daher störende, ablenkende Elemente (Baustellen, zu viele Menschen, Straßenverkehr) und suchen Sie einen ausgewogenen, stimmigen Ort, dessen Farbgebung idealerweise mit dem Farbton des Hundefells harmoniert, ohne jedoch farblich zu nah beieinanderzuliegen. Einen solchen Hintergrund finden Sie am einfachsten in der freien Natur, etwa auf Wiesen, Feldern, im Wald oder an einem See.

Es hat noch einen weiteren Vorteil, wenn die Umgebung für Ihre Hundefotos möglichst ruhig ist und nicht so viele Menschen dort herumlaufen. Ihr Hund und Sie können sich besser entspannen und sich auf die Fotosession konzentrieren. Das führt üblicherweise zu schöneren Bildern, da Sie so besser einen tollen Moment abwarten können, um auf den Auslöser zu drücken. Schaut Ihr Hund ständig zur Seite oder dreht sich weg, weil er abgelenkt wurde, bringt auch ein schöner Hintergrund nichts.

Tipps für das perfekte Foto in der Natur

Nicht nur der Hintergrund allein spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahl der Location für Hundefotos. Wichtiger Faktor ist auch der Abstand zum Hintergrund beziehungsweise wie weit Ihr Hund auf dem Foto vom Hintergrund entfernt ist. Steht Ihr Hundemodel zu nah an einem unruhig wirkenden Busch, stört dies die Bildharmonie. Probieren Sie danach verschiedene Bildausschnitte aus, zum Beispiel eine Porträtaufnahme und eine Ganzkörperaufnahme.

Diese Themen zur Hundehaltung könnten Sie auch interessieren:

Tipps für ein schönes Hundefell: Zubehör für Zuhause

Bierhefe für den Hund: Nahrungsergänzungsmittel für schönes Fell

Hund ohne Leine frei laufen lassen: Pro und Contra

Hat Ihnen der Artikel gefallen?
0
0
0 Kommentare

Weitere Artikel aus Hundepflege und Hundehaltung