Stöckchenholen und Spazierengehen ist Ihnen zu langweilig? Die Übungen beim Dog Dancing versprechen Abwechslung, Spaß und eine neue Herausforderung. Wenn Sie mit Ihrem Vierbeiner eine neue Hundesportart ausprobieren möchten, ist der Tanz vielleicht genau das Richtige für Sie. Besonders wichtig hier ist eine perfekte Harmonie zwischen Ihnen und Ihrem Hund, denn er muss Ihre kleinsten Signale verstehen und umsetzen.
So geht Dog Dancing
Der Hundetanz leitet sich vom Obedience ab. Der absolute Gehorsam Ihres Hunds ist also Voraussetzung dafür. Die Übungen dieses klassischen Hundesports werden mit einer Choreografie vermischt. Beispielsweise geht ein Hund bei Fuß und führt dann zusätzliche rhythmische Bewegungen dabei aus – er macht etwa Bein-Slalom, er geht rückwärts oder er macht eine Drehung. Es ist besonders wichtig, dass Ihr Hund kleine Körpersignale oder verbale Kommandos von Ihnen sofort umsetzen kann.
Übungen der Sportart
Weitere Übungen können eine Polonaise, Männchenmachen, besondere Pfotenarbeit oder Sprünge sein. Diese Sprünge können einfach nach oben oder zur Seite gerichtet sein sowie mit einer Drehung kombiniert werden. Außerdem kann Ihr Hund beim Dog Dancing über Ihren Arm oder durch Ihre Arme hinwegspringen. Die unterschiedlichen Schrittfolgen und Übungen können entweder in größerer Distanz zwischen Mensch und Hund oder aus nächster Nähe ausgeführt werden.
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