Hundehaltung

Doga: Yoga und Entspannung mit dem Hund

Haben Sie schon einmal von Yoga für den Hund gehört? Unter der Abkürzung Doga versteckt sich ein mittlerweile mehr und mehr verbreitetes Yogakonzept, bei dem Sie als Hundebesitzer verschiedene Yogatherapien und -übungen gemeinsam mit Ihrem Vierbeiner vollziehen. Hier erfahren Sie mehr.
Ommm! Doga ist Entspannung pur für Hund und Halter – Shutterstock / Chutima Chaochaiya
Ommm! Doga ist Entspannung pur für Hund und Halter – Shutterstock / Chutima Chaochaiya

Die zahlreichen positiven Effekte, darunter Gelassenheit, Entspannung und Ausgeglichenheit, die durch die verschiedenen Doga-Übungen erzielt werden können, haben viel mit der Wechselwirkung zwischen Hund und Halter zu tun.

Auch Hunde entspannen beim Yoga

Hunde sind äußerst empfindsame Tiere, die sensibel auf das Verhalten ihres Halters reagieren. So nimmt Ihr Hund zum einen Ihre negativen Emotionen wie Stress oder Aggression in sich auf, zum anderen aber auch positive Stimmungen, etwa Ruhe und Gelassenheit. Letzteres wird bei den Doga-Übungen von Mensch zu Tier sowie von Tier zu Mensch übertragen. Diese Wechselwirkung hilft nicht nur dabei, Entspannung zu finden, sondern kann auch die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrer Fellnase stärken.

Doga-Sitzungen fördern Ruhe und Entspannung

Die in der Regel nach einem festen Schema ablaufenden Doga-Stunden legen daher Wert auf Harmonie und innere Ruhe. So wird Stress und Unruhe und damit auch physischen Folgen oder Begleiterkrankungen wie Magenleiden oder Blutdruckproblemen bei Ihrem Hund entgegengewirkt. Auch stressbedingte Störungen können mithilfe von Doga gelindert werden. Weitere positive Folgen können eine erhöhte Konzentrationsfähigkeit sowie mehr Selbstbewusstsein sein.

Ob über das Internet oder Ihren Tierarzt – wenn Sie Interesse an Doga haben, sollten Sie sich nach Angeboten über Hundeyoga in Ihrer Nähe informieren. Viele Anbieter, darunter auch Hundeschulen, bieten Schnupperstunden an, wo Sie sich mit Doga vertraut machen können.

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