Wenn Sie sich für eine gute Hundeschule entschieden haben, und es bald losgeht, können Sie im Vorhinein bereits einige Dinge vorbereiten. Je nach Alter Ihres Vierbeiners sollte er schon ein paar einfache Punkte beherrschen, bevor ein erster Besuch beim Profi ansteht. Kommandos wie "Sitz" und "Platz" sollten keine Fremdwörter für Ihren Liebling sein. Besonders bei Welpen ist das perfekte Beherrschen aber selbstverständlich keine Voraussetzung.
Erster Besuch: Nicht zu viel erwarten
Machen Sie sich auch vor der ersten Stunde in der Hundeschule klar, dass Ihr Vierbeiner noch keine perfekten Leistungen erbringen kann – und Sie ebenso wenig. Schließlich ist das Training für Sie beide gedacht. Aber ein erster Besuch ist eher ein Herantasten und Kennenlernen der Methoden als eine Trainingsstunde, bei der perfekte Ergebnisse erwartet werden können. Haben Sie keine zu hohen Ansprüche, sondern genießen Sie das spielerische Lernen mit Ihrer Fellnase.
Unbedingt vor der Hundeschule abklären
Fragen Sie am besten vor Ihrem ersten Termin, ob Sie etwas Besonderes mitbringen müssen. Sollen Sie ein Geschirr für Ihren Hund dabei haben, oder reicht eine Leine? Die meisten Hundeschulen setzen einen kompletten Impfschutz und eine Hundehaftpflicht für den Besuch voraus. Kümmern Sie sich also am besten rechtzeitig um die Immunisierungen und den Versicherungsschutz.
Diese Artikel zum Thema Hundeerziehung könnten Sie auch interessieren:
Hundeschule oder Hundetrainer: Was ist besser?