Ein Welpe sollte seinen Namen kennen. Vielleicht haben Sie Glück, und Ihr neuer Vierbeiner hört schon darauf, wenn er vom Züchter zu Ihnen kommt. Falls nicht, ist das in der Regel aber auch kein Problem, denn ein Hund lernt diesen meist in relativ kurzer Zeit.
Name beibringen: So geht es
Die erste Regel, die es zu beachten gibt, wenn Sie Ihrem Welpen seinen Namen beibringen möchten, ist: Beginnen Sie das Training in ruhiger Atmosphäre. Sprechen Sie Ihren Hund zunächst zu Hause immer wieder mit seinem Namen an. Dabei sollten Sie sich zusammen in einem Raum befinden. Sobald er dabei aufmerksam wird, sollten Sie ihn dafür loben, denn der Welpe soll den Laut seines Namens mit etwas Schönem verbinden.
Ob Sie den kleinen Vierbeiner mit Streicheleinheiten oder einem Leckerlie belohnen, bleibt Ihnen überlassen. Wichtig ist nur, dass eine positive Reaktion von Ihnen kommt. Falls Sie das Gefühl haben, der Hund reagiert, können Sie das Training erweitern.
Name beibringen: Steigern Sie den Schwierigkeitsgrad
Gehen Sie beim nächsten Mal, wenn Sie ihn rufen, in einen anderen Raum und warten Sie, ob der Welpe hört. Auch diese Übung wiederholen Sie solange, bis Sie das Gefühl haben, dass der Kleine gelernt hat. Dann können Sie die Übung noch weiter erschweren.
Bislang haben Sie Ihrem Hund seinen Namen in einer ruhigen Umgebung beibringen wollen. Nun können Sie das Training steigern, indem Sie die Übung draußen wiederholen. Wenn er auch trotz der Ablenkung auf Sie reagiert, können Sie davon ausgehen, dass er seinen Namen kennt.
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