Die Erziehung eines Labradoodle ist im Großen und Ganzen relativ problemlos. Er ist ein sehr intelligenter und lernfähiger Hund. Der Umgang mit Kindern ist durch seine sanfte und liebevolle Art auch sehr unkompliziert. Als Kreuzung zwischen dem Pudel und dem Labrador Retriever haben die Hunde für Allergiker Eigenschaften beider Rassen. Ein sehr positives Resultat der Zucht ist das Fell, auf das viele Menschen mit Hundehaarallergie weniger sensibel reagieren. Aber auch charakterlich ist eine gute Mischung entstanden.
Erziehung des Labradoodle
Der aufgeweckte Familienhund ist sehr aktiv und friedlich, auf der anderen Seite kann er auch sehr stolz sein. Für die Erziehung bedeutet das: Bleiben Sie konsequent. Der Labradoodle muss wissen, wo seine Grenzen liegen. Zeigen Sie ihm ganz klar: Bis hierhin und nicht weiter. Ihr Vierbeiner wird das genau verstehen – er ist ein schlaues Kerlchen.
Gerade, wenn die Hunde für Allergiker in der Familie leben, sollten diese klaren Grenzen abgesteckt sein. Der Labradoodle liebt es nämlich, zu toben und zu spielen. Das macht ihn zum idealen Hund für Familien mit Kindern. Aber damit er beim Toben nicht zu übermütig wird, ist eine gute Hundeerziehung sehr wichtig.
Darauf sollten Sie achten: Bewegung ist wichtig
Die Hunde für Allergiker wurden ursprünglich als Blindenhunde gezüchtet, daher brauchen sie auch heute noch viel Beschäftigung und eine richtige Aufgabe. Deshalb ist es wichtig, sie gleich an viel Bewegung und vielleicht sogar Sport zu gewöhnen, damit die großen Wuschelhunde ausgelastet sind.
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