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Japan Chin erziehen: Das ist wichtig

Freundlich und intelligent: So ist der kleine Hund aus Fernost. Wenn Sie also einen Japan Chin erziehen möchten, sollten Sie kaum Probleme haben. Auf einige Dinge sollten Sie dennoch achten.
Einen Japan Chin zu erziehen, ist eine dankbare Aufgabe – Bild: Shutterstock / Rudy Umans
Einen Japan Chin zu erziehen, ist eine dankbare Aufgabe – Bild: Shutterstock / Rudy Umans

Die Haltung eines Japan Chin erfordert keine allzu großen Vorkenntnisse in Sachen Hundeerziehung. Der kleine Asiat ist schlau, freundlich und lernfreudig. Die wichtigsten Basics wie die Kommandos "Aus" oder "Nein" wird Ihr neues Haustier in Nullkommanichts auf dem Kasten haben.

Liebevoll, aber konsequent sein

Der Japan Chin ist ein relativ sensibler Hund. Es ist also wichtig, dass Sie auf sein Wesen eingehen, wenn Sie ihn erziehen. Zu ruppig sollten Sie das Ganze daher nicht angehen. Der kleine Vierbeiner ist aber sehr intelligent und intuitiv: Lassen Sie sich also nicht von ihm hinters Licht führen. Konsequenz ist hier das Zauberwort. Wenn Sie etwas von ihm möchten, beharren Sie darauf. Sonst merkt Ihr Hund es sich für das nächste Mal und hört dann unter Umständen auch nicht auf Sie.

Japan Chin erziehen: Beschäftigen Sie ihn

Diese Hunderasse eignet sich wegen ihrer hohen Intelligenz auch prima für Hundesportarten wie etwa Agility. Diese besondere Herausforderung nehmen die meisten Hunde sehr gerne an und haben viel Spaß dabei. Solche Intelligenzsportarten sind eine sehr gute Ergänzung zur Erziehung eines Japan Chin.

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