Unsere Gesellschaft wird in allen Bereichen zunehmend professionalisiert. Auch die Rolle der Tiererziehung wird immer wichtiger. Da ist es nicht verwunderlich, dass auch der Hundetrainer an Popularität gewinnt. Doch nicht jeder Hundetrainer, der sich so nennt, ist auch zugleich ein guter Erzieher. Wenn Sie jedoch einige Tipps bezüglich des Anforderungsprofils an einen Hundetrainer berücksichtigen, können Sie sich sicher sein, dass Ihr geliebter Vierbeiner in guten Händen ist.
Tipps: Darauf sollten Sie bei der Suche nach einem Hundetrainer achten
Ein guter Hundetrainer arbeitet mit den Tieren auf Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse – Mittelaltermethoden sind nicht nur grausam, sondern zuweilen auch schlicht und ergreifend ineffektiv, wenn es um die Herausbildung der guten Persönlichkeit Ihres Hundes geht. Erfragen Sie daher im Vorfeld die Ausbildung und die Qualifikationen des potenziellen Trainers.
Ein guter Hundetrainer ist flexibel
Daran anknüpfend ist ein guter Hundetrainer flexibel in seinen Arbeitsmethoden. Wenn bestimmte Techniken nicht greifen, sollte der Trainer entsprechend in der Lage sein, seine Methoden jederzeit umzustellen und nicht mit der "Brechstange" zu agieren. Ferner geht ein geeigneter Trainer immer individuell mit den Tieren um und kann sich zu jederzeit in die Situation zwischen Mensch und Tier einfühlen.
Wichtig ist auch, dass der Hundetrainer nicht nur während der Trainingseinheiten, sondern auch davor und danach für Sie ein Ansprechpartner ist.
Der erste Eindruck zählt
Bei der Wahl des Hundetrainers sollten Sie nicht zuletzt auf Ihr eigenes Gefühl hören. Sie kennen Ihr Haustier am besten. Wenn Sie auf Anhieb merken, dass der Trainer ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen besitzt und sich wirklich um Ihre Belange und die Ihres Vierbeiners kümmert, sollten Sie diesem Gefühl auch nachgeben.
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