Sowohl eine Hundeschule als auch ein Privattrainer für die Vierbeiner haben ihre Vor- und Nachteile. Anhand derer müssen Sie dann entscheiden, welche Methode für Ihren Hund die richtige ist. Ganz grundsätzlich sollte Ihre Wahl aber auch von Ihren Erwartungen abhängen: Wollen Sie Ihren Vierbeiner gut mit anderen Tieren und Menschen sozialisieren, kann eine Gruppe in der Hundeschule die richtige Methode des Trainings sein. Gerade bei jungen Hunden ist es oft wichtig, dass Sie den Umgang mit großen Gruppen lernen. Generell ist eine Gruppe mit mehreren Vierbeinern meist günstiger als ein Hundetrainer, der sich allein um Ihre Fellnase kümmert.
Hundetrainer: Das sind die Vorteile
Haben Sie aber beispielsweise ein besonderes Verhaltensproblem mit Ihrem Hund, kann ein privater Trainer die beste Lösung sein. So kann er sich ganz speziell auf Ihr Tier und seine Eigenarten konzentrieren und Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie besser mit Ihrem Hund umgehen können, um sein Verhalten zu verbessern.
Kombination aus Hundeschule und Privattraining?
Für beide Möglichkeiten in Sachen Training gibt es also Pros und Kontras. Wenn Sie sich nicht sicher sind, probieren Sie doch beides aus: Besuchen Sie eine Probestunde in der Hundeschule und vereinbaren Sie einen Ersttermin mit einem Einzeltrainer. Beobachten Sie, wie Ihr Hund auf die beiden Methoden reagiert und entscheiden Sie dann, welche die bessere Wahl für Sie ist. Vielleicht funktioniert ja auch eine Kombination aus Gruppen- und Einzeltraining für Ihren Vierbeiner gut.
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