Wer sich einen Entlebucher Sennenhund anschaffen möchte, sollte ausreichend Erfahrung mit Hunden haben. Bei seiner Erziehung ist es wichtig, das richtige Maß der Dinge zu finden: dem Vierbeiner sollte klar aber sensibel vermittelt bekommen, was er darf, und was nicht.
Arbeit an den Grundlagen mit dem Entlebucher Sennenhund
Um den dreifarbigen Hund von Klein an topfit zu machen, sollten Sie von Anfang an beginnen, mit ihm zu trainieren. Er muss lernen, gut auf sie zu hören, verschiedene Kommandos wie "Sitz" zu befolgen und welche Regeln in Ihrem Haus gelten. Darüber hinaus soll er verlässlich im Umgang mit Kindern und Hunden werden.
Um all das zu erreichen spielen die Sozialisierung, das tägliche Training (zum Beispiel in einer Hundeschule) und eventuell die Unterstützung durch einen Hundetrainer eine Rolle.
Besonderheiten beim Hundetraining
Der kleinste Vertreter der Sennenhunderassen ist sehr klug. Er begreift dementsprechend schnell, was seine Besitzer von ihm wollen und setzt es auch um. Wichtig ist gerade deshalb, dass der Hundebesitzer genau weiß, was er will. Ist er nicht konsequent oder bringt ihm aus Unachtsamkeit etwas Falsches bei, wird sich der Vierbeiner auch das merken. Ihm das wieder abzugewöhnen, kann schwierig werden – ein ganz genauer Plan, an den sich alle Familienmitglieder halten, ist also für die Erziehung dieser Vierbeiner sehr wichtig.
Eine kleine Schwierigkeit für Anfänger in der Hundehaltung kann die Empfindsamkeit dieser munteren Rasse aus der Schweiz bieten. Verwechselt der Hundebesitzer eine konsequente mit einer zu harten Erziehung, wird er bei seinem Vierbeiner nicht viel erreichen.
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