Katzenrassen

Burma-Katze

Die orientalische Burma-Katze gehört zu den Kurzhaarkatzen und stammt aus Birma. Als Tempelkatze genießt sie den guten Ruf als Glücksbringer. Außerdem ist die Burma eine wunderbare Hauskatze.
Steckbrief

Obergruppe

Kurzhaar

WCF-Standard

BUR

Größe

mittelgroß

Farbe

mehrfarbig

Aktivität/Spieltrieb

Gewicht (Kater)

5 - 6 kg

Gewicht (Katze)

4 - 4.5 kg

Die Burma-Katze ist elegant, aber von kräftiger Statur. Ihre Beine sind schlank, die Pfoten klein und zierlich. Das Profil der schönen Katze mit den gelben oder bernsteinfarbenen Augen ist deutlich geschwungen. Sie hat ausgeprägte Wangenknochen und große, leicht nach vorn geneigte Ohren. Ihr kurzes, glattes Fell glänzt und hat nur wenig Unterwolle. Die Farbvarianten des Fells sind vielfältig und beinhalten schöne Sonderfarben wie Blau, Lilac oder Chocolate. Stets ist das Fell am Bauch der Burma etwas heller als am Rücken, Ohren und Gesicht sind etwas dunkler. Streifen oder Musterungen kommen bei Burma-Katze nicht vor. Eine ausgewachsene Burma Katze ist zwischen 4 und 6 kg schwer und bis zu 100 cm lang. Die Schulterhöhe beträgt ungefähr 40 cm.

Die Burma-Katze: Verspielt, anhänglich und gesellig

Die Burma-Katze ist eine perfekte Familienkatze. Sie ist extrem zutraulich, intelligent und neugierig. Mit Trubel und Kinderlärm kann sie besser umgehen als die Siamkatze. Außerdem versteht sie sich gut mit anderen Katzen. Wer wenig Zuhause ist, sollte sie nicht allein halten, denn die Burma Katze ist gern in Gesellschaft. Vorsicht ist bei Erkrankungen geboten: Der Stubentiger ist zwar robust und hat eine hohe Lebenserwartung, ist aber anfällig für Probleme mit dem Innenohr. Diese können zu Gleichgewichtsproblemen und schlimmstenfalls zu Taubheit führen.

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