1. Klassischer Snackball: Gut für Katzen, die tagsüber allein sind
Der große Vorteil an einem Snackball ist, dass Katzen sich damit allein beschäftigen können. Wenn ihr Besitzer ihnen ein wenig Trockenfutter in den Ball tut, bevor er zur Arbeit geht, ist das ein wunderbares Mittel gegen Langeweile. Schubst der Vierbeiner den Ball mit den Pfötchen, kommen aus einem kleinen Loch im Ball nach und nach die Futterbröckchen gerollt: Die meisten Stubentiger geben nicht auf, sich zu bemühen, bis der Futterball ganz und gar leer geräumt ist.
2. Der Snackball als Unterstützung für das Fitnessprogramm
Dass Katzen eine ganze Menge schlafen, ist normal und entspricht ihrer Natur. Für die Stubentiger, die sich aber auch sonst kaum vom Sofa bequemen möchten, ist oft ein bisschen Überzeugungsarbeit nötig. Mit Unterstützung von Leckerli geht das natürlich wunderbar und auch der gemütlichste Vierbeiner lässt sich normalerweise gerne für eine Runde Snackball spielen begeistern. Der erste Schritt in Richtung Topfigur?
3. Mit dem gewissen Etwas: Der Snackball mit Katzeminze
Einen Sonderanreiz zum Spielen bringt der Snackball mit betörendem Katzenminzeduft. Für die Kandidaten unter den Stubentigern, die nicht wasserscheu sind, hat der Ball noch eine weitere Zusatzfunktion: Er schwimmt und ist wasserfest, sodass er im Sommer auch mit Spielen zum Planschen kombiniert werden kann. Dafür wird der bunte Ball einfach in eine kleine Wasserschale gelegt – gar nicht so leicht, die Leckerli nun daraus zu befreien!
4. Als Ergänzung: Der Snackball mit Zahnpflegefunktion
Dieser Snackball mit ungewöhnlicher Optik eignet sich für Katzen und Hunde und soll neben Spielspaß mit Leckerli auch für die Zahnpflege des Stubentigers sorgen. Er besteht aus Naturgummi und lädt viele Tiere nicht nur zum Spielen, sondern auch zum darauf herumkauen ein. Außerdem riecht der Ball frisch nach Minze, was ihn besonders ungewöhnlich macht.
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