1. Geschützter Ort für den Winterschlaf: Das Igelhaus
Für Ihren Winterschlaf brauchen Igel einen geschützten Platz, an dem Sie vor Kälte, Wind und Wetter sicher sind. Auch vor möglichen Gefahren wie Laubsaugern, Rasenmähern, Hunden und Katzen sollten die Vierbeiner so gut es geht abgeschirmt sein. Ein Igelhaus ist dafür eine gute Idee. Stellen Sie es auf eine feste Unterlage, verdecken Sie es gut mit Laub und schon ist das Winterquartier fertig.
2. Hungriger Igel? Das dürfen Sie füttern
Wer einem hungrigen Igel etwas Gutes tun will, sollte ihn nicht mit Milch füttern, wie oft angenommen wird. Milch ist für Igel unverträglich und kann ihnen sogar gefährlich werden. Stellen Sie den Fleischfressern am besten ein hochwertiges Nassfutter für Katzen oder ungewürztes Rührei hin. Auch spezielles Igelfutter ist im Handel erhältlich und optimal auf die Bedürfnisse der kleinen Stacheltiere abgestimmt.
3. Für die Abwechslung: Nassfutter für Igel
Wie für Katzen gibt es auch für Igel spezielles Nassfutter. In dem Menü, das sich für die Fütterung über das ganze Jahr eignet, sind ausgewogene Zutaten und wichtige Nährstoffe für Igel enthalten. Besonders in der Herbstzeit können Sie die Gartenbewohner damit glücklich machen, denn wenn es kühler wird, wird es für sie schwieriger, etwas zu Fressen zu finden.
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