Die Birma-Katze ist ein Teilalbino. Ihr Fell ist hell und hat dunklere Abzeichen (Points) an den Beinen, Ohren, dem Schwanz und im Gesicht. Das Weiß an den Pfoten der Heiligen Birma hat die Form von einem umgekehrten V. Die freundliche Familienkatze ist mittelgroß und hat ein Durchschnittsgewicht von 3 kg, bei Katern liegt es zwischen 4,5 bis 6 kg. Die Birma-Katze ist kräftig gebaut und hat kurze, stämmige Beine. Sowohl im Aussehen, als auch im Charakter ähnelt die Birma Katze einer Mischung aus Siam- und Perserkatze. Von der Perserkatze hat sie die ausgeglichene und sanfte Art. Die große Menschenbezogenheit erinnert an die Art der Siamkatze.
Die Birma-Katze: sanftmütig und nicht gern allein
Die Heilige Birma ist gesellig und sollte daher nicht als Einzelkatze gehalten werden. Als Familienkatze eignet sich die Birma-Katze wunderbar, da sie empfindsam und lieb ist. Die Rasse der Birma-Katze zählt zu den Naturrassen und ist seit 1925 anerkannt. Ihre Ursprünge soll die brave Hauskatze einer Legende nach bei den Tempelkatzen aus Birma haben. Ihr Name führt oft zu fälschlichen Verwechslungen mit der Burma-Katze. Die Burma-Katze gehört jedoch einer eigenständigen Rasse an.