Natürlich brauchen temperamentvolle Katzenrassen vor allem genug Raum, um ihren Bewegungsdrang auszuleben. Wer eine große Wohnung hat und Ihnen viele Kletter- und Spielmöglichkeiten bietet, kann einer sehr aktiven Samtpfote ein schönes Zuhause bieten. Zu den Lebhaften gehört auch die Siamkatze. Die schönen Tiere gehören zu den ältesten Rassen der Welt – und zu den aktivsten. Sie spielen gern und haben eine relativ laute Stimme.
Temperamentvolle Katzenrassen: Tipps
Auch eher lebhaft, aber nicht ganz so wild wie ihre Verwandte, die Siam, ist die Bengal. Die Samtpfote strotzt nur so vor Energie und will sich viel bewegen. Sie ist ungern allein und liebt die Gesellschaft von Menschen ebenso sehr wie die von anderen Katzen. Schmusen ist auch sehr wichtig für die Bengal.
Temperamentvolle Katzenrassen umfassen ebenfalls die Cornish Rex. Sie ist neugierig und abenteuerlustig. Sie mag es turbulent, und genug Spielen und Toben sind ein absolutes Muss für die schöne Lockenkatze.
Das sind lebhafte Stubentiger
Viel Aufmerksamkeit und Beschäftigung braucht auch die Abessinierkatze. Sie sieht nicht nur aus wie ein kleiner Puma – sie hat auch das Temperament einer Raubkatze. Sie ist intelligent und neugierig und muss daher unbedingt genug gefordert werden. Die Samtpfote aus Südostasien versteht sich aber in der Regel gut mit Kindern, anderen Katzen und sogar Hunden. Ein Spielkamerad ist ihr immer willkommen.
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