Zu den kleinen Katzenrassen – wenn nicht sogar zu den kleinsten – gehören unter anderem die Singapura-Katzen. Die Samtpfoten stammen, wie ihr Name schon verrät, aus dem südostasiatischen Stadtstaat. Sie wiegen nur etwa zwei bis drei Kilogramm und sind damit sehr zart gebaut. Die verschmuste Katze ist unkompliziert und freut sich über regelmäßige Beschäftigung. Die Haltung mit einem Artgenossen gefällt ihr in der Regel besonders gut.
Das sind besonders kleine Katzenrassen
Ebenfalls zu den Samtpfoten im Miniformat gehört die Munchkin. Der Körper der ruhigen Katze ist eigentlich normal groß, sie hat aber katzenuntypische kurze Beine – fast wie ein Dackel. Sie wurde zur Zeit des Zweiten Weltkriegs in den USA entdeckt. Heute ist sie als sanfte Familienkatze bekannt, die sich durch vornehme Zurückhaltung auszeichnet.
Die Bombay-Katze ist auch ein eher kleines Tier. Sie ist aber muskulös gebaut, was sie durchaus größer erscheinen lassen kann. Der schwarze "Mini-Panther" ist intelligent und anhänglich. In einem Familienhaushalt oder mit einem Spielkameraden fühlt er sich besonders wohl.
Tipps zu Mini-Samtpfoten
Die Ceylon-Katze ist eine noch relativ unbekannte Art. Sie gehört zu den kleinen Katzenrassen und stammt aus dem Inselstaat Sri Lanka, dessen früherer Name Ceylon ist. In den 1960er-Jahren wurde der Stubentiger aus den Tropen zum ersten Mal nach Europa eingeführt. Sie ist zierlich und sehr aktiv. Genug Auslauf und Bewegung sind wichtig für die schöne Exotin.
Diese Themen zum Katzenkauf könnten Sie auch interessieren:
Große Katzenrassen – welche sind das?